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Je nach Einsatz unterscheidet man 3 Bauformen.
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D�nnschichtsensoren
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Drahtgewickelte Keramikwiderst�nde
- Drahtgewickelte Glaswiderst�nde
- D�nnschichtsensoren
Auf einem Aluminiumoxid Pl�ttchen wird eine ca. 1 mm dicke Platinschicht
aufgedampft. Mit Hilfe eines Laserstrahles wird die Platinschicht
spiralf�rmig strukturiert und abgeglichen. Danach wird eine Glasschicht zum
Schutze der Platinschicht aufgebracht. Der entscheidende Vorteil des
D�nnschichtsensors liegt in seiner preiswerten Gro�serienfertigung und
seiner durch die geringe Masse bedingte schnelle Ansprechzeit.
�Temperaturbereich: -50...+400 (600)�C
�L�nge: ab 2,5 mm
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- Drahtgewickelte
Keramikwiderst�nde
Ein gewickelter Platindraht wird in ein Keramikrohr gef�hrt. Zur besseren
W�rme�bertragung und zur Fixierung der Wicklung wird das Rohr mit
Aluminiumoxid gef�llt. Mittels eines Glaspfropfens wird das Keramikrohr
verschlossen und die Anschlussdr�hte fixiert. Da keine Verbindung zwischen
Aluminiumoxidpulver und Platinwendel besteht, kann sich der Draht bei
Temperaturwechsel frei ausdehnen. Der Draht wird nur geringf�gig belastet
und zeigt daher keine Hysterese zwischen steigender und fallender
Temperatur.
�Temperaturbereich: -200...+800 �C
�Durchmesser: 0,9...4,5 mm
�L�nge: 7...30 mm
--> Top
- Drahtgewickelte
Glaswiderst�nde
Ein Platindraht wird auf einen Glasstab gewickelt und in diesen
eingeschmolzen. Nach dem Abgleich des Widerstandes wird ein zweites
Glasschutzrohr �bergeschoben und mit dem Glasstab verschmolzen. Der Draht
ist komplett vom Glas umgeben. Deshalb sind diese Glaswiderst�nde besonders
ersch�tterungsunempfindlich. Mit angeschmolzenem Glasrohr werden diese
Glaswiderst�nde auch direkt in aggressiven Medien als schnellansprechende
Sensoren eingesetzt.
�Temperaturbereich: -200...+400 (550) �C
�Durchmesser: 0,9...4,8 mm
�L�nge: 7...55 mm
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Alle Angaben ohne Gew�hr Stand: 26. Dezember 2007 |
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